ein Schloss aus dem 10.Jh
mitten im Baskenland, gleich hinter der französischen Grenze liegt Hondarribia. Ehemals ein Fischerort hat sich Hondarribia zu einem reizvollen und dennoch kaum bekannten Touristenziel entwickelt.
Die intakte Stadtmauer, die bunten Fachwerkhäuser, die Bars und Restaurants sind definitiv einen Besuch wert.
Die einstige Residenz der Herzöge von Feria aus dem Jahr 1437.
Zafra ist eine Kleinstadt in der Extremadura und ist ca. 63km von Merída entfernt. Will man eine Rundreise machen, kann man diese beiden Paradore sehr gut verbinden.
Der Parador von Zafra bietet einen bezaubernden Patio und als absolutes Highlight, die Möglichkeit die Zinnen zu besteigen.
Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde begonnen, Klöster, Burgen und Schlösser vor dem Verfall zu retten, in dem man sie zu Hotels umwandelt. Dadurch gehören die staatlichen Hotels zu einer reizvollen Übernachtungsmöglichkeit. Meist sind sie aufgrund ihrer Historie mitten in der Stadt und bieten eine phantastische Möglichkeit im geschichtsträchtigen Ambiente Land und Leute kennen zu lernen.
Dieser Parador ist in der einstigen Burg von Enrique II. de Trastámara. Ein beeindruckender Verteidigungskomplex, der der Überwachung der Grenze zu Portugal diente. Schön gelegen, oberhalb des Río Ágeda am Rande der Altstadt. On Top die vollkommen begehbare Stadtmauer.
Der Parador de León ist in einem einstigen Konvent aus dem 16.Jahrhundert. Zurück geht die Geschichte dieses Gebäudes auf das Haupthaus des Santiagoordens, der 1152 zum Schutz der Jakobspilger gegründet wurde.
Wer möchte auf das Dessert verzichten? Postres [posˈtres] sind der Nachtisch. Habt Ihr zum Beispiel schon mal spanischen Milchreis [a-roθ kon le-tʃe] oder Crema Catalana probiert? Mein Favorit sind derzeit übrigens Natillas [naˈtiʎas] Eine Vanillesoße in der ein Keks schwimmt und das ganze ist mit Zimt bestäubt.
Tapas [‚tapas] sind ursprünglich kleine Deckelchen, die auf dem Getränk mit einem Appetit Häppchen serviert wurden.
Gut zu wissen: Heute gibt es sie nicht mehr überall kostenfrei dazu und sie sind je nach Region in Spanien komplett unterschiedlich.
Ein Beispiel: Wer von Euch kennt Pintxos?
Tapas [‚tapas] sind ursprünglich kleine Deckelchen, die auf dem Getränk mit einem Appetit Häppchen serviert wurden.
Gut zu wissen: Heute gibt es sie nicht mehr überall kostenfrei dazu und sie sind je nach Region in Spanien komplett unterschiedlich.
Ein Beispiel: Wer von Euch kennt Pintxos?
Wer möchte auf das Dessert verzichten? Postres [posˈtres] sind der Nachtisch. Habt Ihr zum Beispiel schon mal spanischen Milchreis [a-roθ kon le-tʃe] oder Crema Catalana probiert? Mein Favorit sind derzeit übrigens Natillas [naˈtiʎas] Eine Vanillesoße in der ein Keks schwimmt und das ganze ist mit Zimt bestäubt.